Die Rosa Rose ist auf der Kiezparade für eine selbstbestimmte Kiezkultur am 2.6.mitgelaufen. Organisiert wurde sie von unseren Freund_innen vom Schenkladen Systemfehler und von Suppe & Mucke. Die Parade stellte einige sympathische Projekte in Friedrichshain vor – und einige zukünftige Orte des Schreckens, wie eine Brache in der Rigaer Straße, in der bald Friedrichhains erste „Gated Community“ entstehen soll.
Die Parade war klein, aber schön. Und auf dem Lautsprecherwagen spielte die ganze Zeit eine gute Band. Unser Pflug kam wieder einmal zum Einsatz. Sehr gut aus sah auch einer der Mitgärtner mit umgebundenem Transparent. Als Douglas Adams-Fan dachte ich gleich an eine verspätete Feier des Towel Day mit viel Stil. Aber nix, der Mitgärtner hatte kein Buch von Adams je ganz durchgelesen.